Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 5

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
07.03.2012 Bern
GBI Schweiz
Personen
Werner Rupff
Todesfall
Volltext

Werner Rupff. Ehemaliger Zentralsekretär/Vizepräsident der Gewerkschaft Bau und Industrie. Geboren am 12.11.1934, gestorben am 7.3.2012.

Rupff Werner. Todesfall. 2012-03-07.bmp.

Rupff Werner. Todesfall. 2012-03-07.pdf

07.03.2012 Langnau a. Albis
GBH
GBI Schweiz
Personen
Unia
Wohnbaugenossenschaften
Work
Franz Cahannes
Ralph Hug
Andreas Rieger
Werner Rupff
Nekrolog
Todesfall
Volltext

Zielstrebig und hartnäckig: Werner Rupff (1934-2012). Der Altmeister des Streiks. Eben war er noch mit Freunden im „Albishaus“ zusammengesessen. Dabei sangen sie die alten Lieder der „Roten Falken“. Dann, bei der Rückkehr vom Naturfreundehaus, erlitt Werner Rupff einen Herzschlag, der seinem Leben am 7. März mit 78 Jahren ein abruptes Ende setzte. Die Kirche in Langnau am Albis ZH war bei der Abdankung überfüllt. Ein letztes Zeichen der grossen Popularität, die Rupff genoss. (...). Mit Foto von Werner Rupff. Ralph Hug.

Work, 5.4.2012.
Personen > Rupff Werner. Nachruf. 5.4.2012.doc.

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28.02.1995 Schweiz
GBI
Maler-Gipser
Personen
Werner Rupff
Lohnerhöhung
Maler-Gipser
Volltext
Zusatzvereinbarung zum GAV. Mehr Lohn für Gipser und Maler. Die GBI, der Christliche Holz- und Bauarbeiterverband CHB und der Schweizerische Maler- und Gipsermeister-Verband (SMGV) haben sich auf eine Zusatzvereinbarung zum Rahmen-Gesamtarbeitsvertrag für das Maler- und Gipsergewerbe geeinigt. Die neue Vereinbarung tritt am 1. April für die deutsche Schweiz und das Tessin in Kraft. Sie sieht eine Erhöhung der betrieblichen Lohnsumme um 1,7 Prozent vor. Der einzelne Arbeitgeber hat die Möglichkeit, die vereinbarte Lohnerhöhung (40 Rappen pro Stunde bzw. Fr. 71.50 pro Monat) entweder generell oder individuell und leistungsabhängig zu gewähren. Alle Beschäftigten erhalten jedoch eine generelle Lohnerhöhung von mindestens 20 Rappen pro Stunde bzw. Fr. 35.75 pro Monat. Die Jahresbrutto-Sollstunden verringern sich um 8 auf 2138 Stunden, was einer Arbeitszeit von 41 Stunden pro Woche entspricht. Die übrigen GAV-Bestimmungen, welche die Arbeitsbedingungen von 14‘000 Beschäftigten in über 2‘700 Betrieben regeln, gelten unverändert bis Ende März 1996 weiter.
Werner Rupff.
GBI-Zeitung, 28.2.1995.
GBI > Maler und Gioser. Lohnerhoehung. GBI, 1995-02-28.
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04.02.1993 Bellmund
Anton Egli AG
GBI Schweiz
Personen
Werner Rupff
Anton Egli AG
Arbeitsplatzkontrolle
Lohndumping
Volltext
Basler Regierungsrat handelt endlich. Jetzt Lohnbuchkontrolle bei Egli . Dumping bei Basler Grossauftrag war ein Titel im Brennpunkt der GBI-Zeitung. Verena Bücher schilderte eindrücklich in diesem Artikel, wie sich die LBS einen riesigen Gipserauftrag im Basler Kantonsspital an Land zog. Eine höchst unerfreuliche Geschichte, die bestimmt noch viel und lange zu reden geben wird. Die eigentlichen Gipserarbeiten hat die LBS Stans an die Anton Egli AG in Bellmund weitervergeben, nachdem die Innerschweizer Firma absolut überfordert war, den Grossauftrag mit eigenem Personal auszuführen. Die Egli AG ist ein Gipserbetrieb, der der Konkurrenz schon oft das Fürchten lernte. Alle Gipserbetriebe, die schon einmal mit Egli im Wettbewerb standen, könnten diesbezüglich ein Liedlein singen. Die äusserst tiefen Offertpreise lösten offenes Staunen aus und führten zur berechtigen Frage: Wie macht das Egli bloss? Seit längerer Zeit vermuten Branchenkenner, bei A. Egli AG werde im verbotenen Akkord gearbeitet. Diese Annahme wird durch beschlagnahmte Lohnabrechnungen und durch notariell beglaubigte Aussagen von Mitarbeitern erhärtet. Um sich der Sache aber sicher zu sein, hat sich die Zentrale Paritätische Berufskommission in dieser Sache weitere Ermittlungen angestellt, die a6er noch nicht abgeschlossen sind. (…).
Werner Rupff, Ressorteiter.
Neue Gewerkschaft, 4.2.1993.
Personen > Rupff Werner. Anton Egli Ag. Arbeitsplatzkontrolle. Neue Gewerkschaft, 1993-02-04.
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13.10.1988 Schweiz
GBH Schweiz
Maler-Gipser
Personen
Werner Rupff
Maler-Gipser
Volltext
Weiterbildung
Neue finanzielle Mittel für den Gimafonds. Fünf Franken mehr Lohnabzug. Die Maler und Gipser werden auf der nächsten Zahltagsabrechnung einen erhöhten Lohnabzug feststellen: der Gimafondsbeitrag wurde nämlich am 1. Oktober von 12 auf 17 Franken erhöht. Gleichzeitig wurde auch der Arbeitgeber-Grundbeitrag von 100 auf 150 Franken aufgestockt. Bei den bei den Beitragsanpassungen handelt es sich um reine Mittelbeschaffungen, damit die berufliche Weiterbildung in dieser Branche für die nächsten Jahre sichergestellt werden kann. Denn die Zahl der Kursteilnehmer ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen, eine überaus erfreuliche Entwicklung. Die Einsicht zieht immer grössere Kreise, dass Weiterbildung in unserer modernen Berufswelt langsam aber sicher einen festen Bestandteil darstellt. Erstmals überschritten die Aufwendungen die Millionengrenze. Und die Kosten werden weiter steigen. Das Aus- und Weiterbildungskonzept 2001 zielt nämlich darauf ab, die Schulung zu intensivieren und fachlich zu vertiefen. Zudem soll die Kaderausbildung auf eine bessere Grundlage gestellt werden. Wer bereits im neuen Kursprogramm 1988/89 blätterte, wird sich über das vielfältige Angebot gewundert haben. Nachdem allen Malern und Gipsern die Kursbelegung offensteht, sollten alle Berufskolleginnen und -kollegen die Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung rege benützen. (…).
Werner Rupff, GBH-Ressort Innenausbau.
GBH-Zeitung, 13.10.1988.
Personen > Rupff Werner, Maler und Gipser. Weiterbildung. GBH, 1988-10-13.
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